Bauherr: Der Senator für Bildung und Wissenschaft, Gesellschaft für Bremer Immobilien
Die Baumaßnahme besteht aus vielen Einzelaufträgen, bei denen der Gesamtumfang zu Beginn nicht absehbar war und im Ergebnis doch zu einer einheitlichen Gestaltung führte. Nach den Umbau- und Ergänzungsmaßnahmen im Rahmen des Ganztagsschuleprogramms und der Herrichtung eines Rhythmikraums für schwerstbehinderte Schüler wurden in den weiteren Bauabschnitten ca. 7.000 m² Fassadenfläche und ca. 9.500 m² des Innenbereichs mit Wand, Böden und Decken saniert. Der letzte Sanierungsabschnitt erfolgte vor allem unter den Aspekten der PCB-Entsorgung, des vorbeugenden Brandschutzes und der Verbesserung der Akustik. Eine letzte Einzelmaßnahme war die Umgestaltung der Schulaula.
Ohne Veränderung der Grundstruktur des Typenentwurfs des Bremer Hochbauamtes von 1972/75 haben wir im Außenbereich mit Hilfe von drei Grundfarben, einem statischen Sonnenschutz auf der Südfassade, neuen Fensterelementen und punktuell gesetzten Akzentuierungen durch Ergänzungsfarben einen lebendigen, von allen Betrachterseiten sich unterschiedlich präsentierenden Schulbau gestaltet. Diese Farbigkeit wurde in den Innenraum übertragen.
Die Baumaßnahme besteht aus vielen Einzelaufträgen, bei denen der Gesamtumfang zu Beginn nicht absehbar war und im Ergebnis doch zu einer einheitlichen Gestaltung führte. Nach den Umbau- und Ergänzungsmaßnahmen im Rahmen des Ganztagsschuleprogramms und der Herrichtung eines Rhythmikraums für schwerstbehinderte Schüler wurden in den weiteren Bauabschnitten ca. 7.000 m² Fassadenfläche und ca. 9.500 m² des Innenbereichs mit Wand, Böden und Decken saniert. Der letzte Sanierungsabschnitt erfolgte vor allem unter den Aspekten der PCB-Entsorgung, des vorbeugenden Brandschutzes und der Verbesserung der Akustik. Eine letzte Einzelmaßnahme war die Umgestaltung der Schulaula.
Ohne Veränderung der Grundstruktur des Typenentwurfs des Bremer Hochbauamtes von 1972/75 haben wir im Außenbereich mit Hilfe von drei Grundfarben, einem statischen Sonnenschutz auf der Südfassade, neuen Fensterelementen und punktuell gesetzten Akzentuierungen durch Ergänzungsfarben einen lebendigen, von allen Betrachterseiten sich unterschiedlich präsentierenden Schulbau gestaltet. Diese Farbigkeit wurde in den Innenraum übertragen.