Bauherr: Hypobank München, DEFO Frankfurt
Das denkmalgeschützte Gebäude Am Wall 175-177 aus dem Jahr 1911 wurde zu einem Bank- bzw. Bürogebäude umgebaut. Aus den räumlichen und konstruktiven Gegebenheiten wurde eine dreischiffige Raumkonstellation entwickelt, die in ihrem Kern eine Kunst-Kollonade entstehen ließ. Ausgestattet mit permanent vorhandenen Bildern des Künstlers Rolf Rose sollte hier auch ein Ort für wechselnde Ausstellungen geschaffen werden, der dem Ambiente eines hanseatischen Großkontors sein spezifisches Gepräge verleihen sollte. Wertschätzung der Kulturgüter der Vergangenheit einerseits, die Darstellung zeitgemäßer Architekturdetails andererseits, sollten in ihrer Mischung der Bankfiliale einen unverwechselbaren Erinnerungswert verleihen.
Das denkmalgeschützte Gebäude Am Wall 175-177 aus dem Jahr 1911 wurde zu einem Bank- bzw. Bürogebäude umgebaut. Aus den räumlichen und konstruktiven Gegebenheiten wurde eine dreischiffige Raumkonstellation entwickelt, die in ihrem Kern eine Kunst-Kollonade entstehen ließ. Ausgestattet mit permanent vorhandenen Bildern des Künstlers Rolf Rose sollte hier auch ein Ort für wechselnde Ausstellungen geschaffen werden, der dem Ambiente eines hanseatischen Großkontors sein spezifisches Gepräge verleihen sollte. Wertschätzung der Kulturgüter der Vergangenheit einerseits, die Darstellung zeitgemäßer Architekturdetails andererseits, sollten in ihrer Mischung der Bankfiliale einen unverwechselbaren Erinnerungswert verleihen.
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