Bauherr: Erbengemeinschaft Knigge, Bremen
Im Zuge der Neugestaltung und Überdachung des Katharinenklosterhofes in der Bremer Innenstadt erhielten die Geschäftshäuser der benachbarten Sögestraße in diesem Bereich eine zweite, rückwärtige Geschäftsfassade. Vor dem Altbaubestand wurden im Abstand von vier Metern neue Außenwände errichtet um zusätzliche Verkaufsflächen anbieten zu können. Konstruktiv anspruchsvoll war die Abtragung der Lasten auf die darunter vorhandene Tiefgarage. Das Fassadenkonzept mit dunklen Klinkersteinen und schlichten Holzelementen aus Eiche fungiert als Kontrast zu der gegenüber liegenden Hochgarage aus den siebziger Jahren.
Im Zuge der Neugestaltung und Überdachung des Katharinenklosterhofes in der Bremer Innenstadt erhielten die Geschäftshäuser der benachbarten Sögestraße in diesem Bereich eine zweite, rückwärtige Geschäftsfassade. Vor dem Altbaubestand wurden im Abstand von vier Metern neue Außenwände errichtet um zusätzliche Verkaufsflächen anbieten zu können. Konstruktiv anspruchsvoll war die Abtragung der Lasten auf die darunter vorhandene Tiefgarage. Das Fassadenkonzept mit dunklen Klinkersteinen und schlichten Holzelementen aus Eiche fungiert als Kontrast zu der gegenüber liegenden Hochgarage aus den siebziger Jahren.