Bauherr: BREPARK, Bremer Parkraumbewirtschaftungs- und Management-GmbH
1972 wurde in der Bremer Innenstadt die Katharinen-Hochgarage fertig gestellt. Der dabei entstandene Stadtraum im Erdgeschoß wurde zunächst lediglich als überdachter Verbindungsweg zwischen Schüsselkorb und Sögestraße genutzt.
1983 wurde zur besseren Nutzung und Aufwertung des Bereichs das Erdgeschoß der Garage nach außen verglast und zu Einzelhandelsflächen ausgebaut. Im Inneren wurde die vorhandene Wegeführung ebenfalls durch Glasfronten gefasst. Hierdurch entstand eine Ladenpassage mit einer hohen Fußgängerfrequentierung. Durch Spiegelflächen und eine besondere Lichtführung wurde das fehlende Tageslicht ersetzt.
In einer weiteren Baumaßnahme wurde 1995 der Außenraum zwischen der Hochgarage der BREPARK und dem Gebäudekomplex der Bremer Landesbank mit Glaselementen überdacht. Auch hier wurde durch Beleuchtung und die Wahl eines hellen Fußbodenmaterials die Aufwertung des schmalen Stadtraums sichergestellt. Die Überdachung und Gestaltung des Katharinenklosterhofs ist Teil einer Wegeführung zwischen Sögestraße und Domshof, und somit wichtiges Bindeglied im System der Fußgängerwege der Bremer City. Eine Erweiterung des Glasdaches über den anschließenden Gerd-Iversen-Hof ist geplant.
1972 wurde in der Bremer Innenstadt die Katharinen-Hochgarage fertig gestellt. Der dabei entstandene Stadtraum im Erdgeschoß wurde zunächst lediglich als überdachter Verbindungsweg zwischen Schüsselkorb und Sögestraße genutzt.
1983 wurde zur besseren Nutzung und Aufwertung des Bereichs das Erdgeschoß der Garage nach außen verglast und zu Einzelhandelsflächen ausgebaut. Im Inneren wurde die vorhandene Wegeführung ebenfalls durch Glasfronten gefasst. Hierdurch entstand eine Ladenpassage mit einer hohen Fußgängerfrequentierung. Durch Spiegelflächen und eine besondere Lichtführung wurde das fehlende Tageslicht ersetzt.
In einer weiteren Baumaßnahme wurde 1995 der Außenraum zwischen der Hochgarage der BREPARK und dem Gebäudekomplex der Bremer Landesbank mit Glaselementen überdacht. Auch hier wurde durch Beleuchtung und die Wahl eines hellen Fußbodenmaterials die Aufwertung des schmalen Stadtraums sichergestellt. Die Überdachung und Gestaltung des Katharinenklosterhofs ist Teil einer Wegeführung zwischen Sögestraße und Domshof, und somit wichtiges Bindeglied im System der Fußgängerwege der Bremer City. Eine Erweiterung des Glasdaches über den anschließenden Gerd-Iversen-Hof ist geplant.
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