Bauherr: Bremische Evangelische Kirche
Das städtebauliche Gegenüber der Waschbetonwohnbauten der siebziger Jahre, aber ganz besonders der Name der Gemeinde haben unsere Überlegungen zum frühen Christentum geleitet. Kirchenbauten in Byzanz und der Romanik Westfrankreichs wurden so in Verbindung mit den alten Schutz- und Wehrkirchen Norddeutschlands Grundlage des Entwurfs.
Dem äußeren sollte das innere Erscheinungsbild entsprechen. Die Kirche besitzt einen einfachen, aber streng lithurgisch ausgerichteten Hauptraum, der von einem kleinen Vorhof nach dem Unterschreiten des Glockenturms erreicht wird. Der Raum wird nur durch kleine Öffnungen und Oberlichter über den Apsiden belichtet. Die Lichtführung und der kaum vorhandene Außenbezug geben dem Gebäude einen stark introvertierten Charakter, der zur Meditation einlädt.
Es entstand ein freundlicher, aber klar als Kirche erkennbarer Sakralbau als Agglomerationspunkt für den Stadtteil.
Das städtebauliche Gegenüber der Waschbetonwohnbauten der siebziger Jahre, aber ganz besonders der Name der Gemeinde haben unsere Überlegungen zum frühen Christentum geleitet. Kirchenbauten in Byzanz und der Romanik Westfrankreichs wurden so in Verbindung mit den alten Schutz- und Wehrkirchen Norddeutschlands Grundlage des Entwurfs.
Dem äußeren sollte das innere Erscheinungsbild entsprechen. Die Kirche besitzt einen einfachen, aber streng lithurgisch ausgerichteten Hauptraum, der von einem kleinen Vorhof nach dem Unterschreiten des Glockenturms erreicht wird. Der Raum wird nur durch kleine Öffnungen und Oberlichter über den Apsiden belichtet. Die Lichtführung und der kaum vorhandene Außenbezug geben dem Gebäude einen stark introvertierten Charakter, der zur Meditation einlädt.
Es entstand ein freundlicher, aber klar als Kirche erkennbarer Sakralbau als Agglomerationspunkt für den Stadtteil.